Gregor Kunz:

Maja Nagel und die Kunst der Installation.







Maja Nagel ist Malerin, die Bilder macht und Filme, die Installationen macht. Macht: mit Händen und Augen. Sie zeichnet, malt, klebt, montiert, stellt gefundene, gemachte Dinge zueinander, ins Feld jenseits der Summen, zu Bildstrecken, Bildfeldern, Bildstreifen, zu Augenfutter. "Das Zusammenbringen der Unterschiede, diesen surrealen Zug, den hab ich sehr gerne... Ich weiß eigentlich nicht, was das bedeutet", sagt sie. Am Ende geht es auch darum, das zu erfahren. Kunst ist Praxis, eine Erfahrung, die sich mitteilt.
      Ihr Arbeiten beschreibt sie als widersprüchlich, sporadisch, spontan, konzentriert am Stück, geplant. Eins entwickle sich aus dem anderen. Zeichnungen kommen, stehen für sich und sind Material. Desgleichen, was ihr an bedrucktem Papier unter die Augen kommt und tauglich scheint. Künstler sind Sammler, wohl in jeder Bedeutung des Wortes. Dann gäbe es Projekte, auf die sie sich konzentriere: „Was du mit der Zeichnung auch machen musst, aber anders - da machst du einen Klecks und weißt was es ist. Deshalb arbeite ich gern mit dünner Farbe." Der Fleck ist Möglichkeit und Frage. Was drinsteckte - immer unter anderem - erklärt sich über Striche und Formen, die sie freisetzt. Die Künstlerin wählt im Dialog mit den Dingen: "Ich schmiere gern, ich brauch was zwischen den Fingern, lasse es fließen. Ich genieße das. Dann geh ich da rein, damit's eine Form wird..."
      Malerei wechsle mit Animation, Installation wechsle in Bilder, sagt Nagel, eins komme aus dem anderen und wirke zurück. Installationen wären oft kollektive, gemeinschaftliche Arbeiten und das wäre ein Vorzug. Sie arbeitet gern mit Leuten.
      Ihre Installationen – acht bisher oder auch mehr, realisiert, gedacht, abgebrochen, eine Rede mit Pausen, Fortsetzung folgt... Aber was sind schon Zahlen, vor allem, wie geht’s ihnen damit, Zähler von Qualitäten zu sein? - Nagels Installationen sind sehr konkrete Anlagen und, natürlich, ein Spiel. Genauer: konkrete Reaktionen auf konkrete Orte und Zeiten, ausgespielt in Mustern und Aktionen. Ihre Materialien sind einfach: Erde, Steine, Wasser, Blech und Draht, Flaschen und Briketts, Stift und Papier, Bild und Wort, Klänge und Licht, Landschaften und ihr Verschwinden... Miteinander in Beziehungen gesetzt, ver- und bearbeitet, ergeben sie Komplexe immer noch einfacher Gestalt, leuchtende Augen zum Beispiel oder ein großes Wort über einen grundsätzlichen Vorgang, in künstliche Landschaft gelegt. Dabei sind diese temporären Eingriffe auch noch schön. Nicht nur mehrdimensional, verblüffend und wahr, sondern auch die ernste Verkörperung eines treibenden Humors, ein Spiel mit der berechtigten Hoffnung, u.a. auf den Zufall.

Das beliebte Ableiten der Künste aus der Biographie, oft nichts anderes als ihre Reduktion auf Biographisches, lehnt Nagel ab. Biographien erklären weder die Arbeit noch die Arbeiten eines Künstlers. Eher ist's umgekehrt. Natürlich steckt in ihren Arbeiten Biographie als Teil der ganzen Person, in den Installationen aber, so scheint es, über das Unvermeidliche hinaus und jedenfalls mehr als sonst bei ihr üblich.
      Maja Nagel kommt aus einer sorbischen Familie, ist Jahrgang 1959 und in Bautzen geboren. Studiert hat sie an der Dresdner Kunsthochschule und längere Zeit in Dresden gelebt, dann ein Stück flussab in Strehla. Derzeit wechselt sie zwischen Dresden, Berlin und Eula bei Nossen.
      "Ich bin Sorbin", sagt sie, "das hat immer eine Rolle gespielt. Unterschiede gibt's schon noch. Ich empfinde das als Reichtum..." Drei der Installationen haben ihren Ort in der Lausitz gehabt, vier thematisieren das Wasser, etliche das Nicht-Mehr, zwei arbeiten mit verarbeiteter Kohle.
      Wasser ist alt, älter jedenfalls als die Braunkohle. Älter sind nur noch die Steine und ihre Zustände Sand, Erde, Staub. Wasser ist nicht Leben, es sieht nur so aus. Es enthält, es ermöglicht, birgt und verbirgt, Möglichkeiten, Ahnungen, Wünsche. Der Schlamm unterm Seespiegel ist voll davon, das Sediment der Flüsse mahlt Knochen, Artefakte, Verluste und Gaben. Dazwischen leben Tiere und Pflanzen, ausschließlich mit Tier- und Pflanzenangelegenheiten beschäftigt.
      Kohle war Leben. Pflanzenstoff unter Druck, aufgehobenes Licht, aufgehobene Wärme unter Sediment und Geschichte. Gefördert, verheizt, verstromt oder in einer Installation von Maja Nagel verwendet und dann verfeuert, hinterlässt sie ein Loch mit Luft drin, dann Wasser. Wenn ich richtig gesehen habe, stecken Abwesenheit und Leere, auch das, was sie temporär und unvollständig füllen wird, in allen Installationen.

Mehr oder minder. Den schweren Kern von “Identität” (1993/94) bildeten zwei sorgfältig aufgeführte Erdhügel, die Hügelgräber assoziierten, Brennöfen, Kultstätten, Brüste, Zwergenhäuser. Wo die Erde her war, da wird sie notwendig fehlen, und notwendig war es, sie geholt zu haben. Zwei Vertiefungen auf ihrem Scheitelpunkt enthielten in Dresden während dreier Wochen Blut und Milch, ihr langsames Verrotten. Identität, was man Ich nennt, ist eine Form im Wandel, mit unfesten Inhalten, von Leben, Zeit, Geschichte, Kultur, Gesellschaft, von Wünschen und Abwehr zu- oder übriggelassen. 1994, in Budapest, zog sich die Erde in einer lang gestreckten Häufung im rechten Winkel von der Wand weg, ein Artefakt zwischen Spitze und Panzer, der hier „Insel“ hieß. Davor, 1993, lag sie in Hamburg als Feld vor der Tür: ein Erdbahn zum Wasser, gerade noch drinnen. In den Zeichnungen dazu verkörpern Nagels Umrissfiguren unsichere Nähe, halbfeste Kerne, erzählen Daseinskonstanten und, merkwürdig leicht, “Wie man die Spuren des Bösen in sich tilgt”, d.h. beherzt das Unmögliche angeht.
      Die “Wohnung Wagner” blieb leer, als Familie Wagner weg war. Sie, die letzten Mieter, und die Wagner vor ihnen hinterließen Tapeten, Anstriche über Anstrichen, Lampenfassungen, Schatten an der Wand. Nagels Einzeichnungen fügten sich diesen Strukturen, tauchten ein und in ihnen unter, interpretierten sie und den Platz als Bestimmung. Ja, sagen ihre Figuren, wir bleiben nicht. Muster, jeder hat sie; wir sind eins davon, merkwürdig schwer: Nicht Herrschaft und Macht, einen Hund kannst du haben, ein Auto, Stühle, kein Flugzeug. Wer nicht spielt, verliert sich, über das Unvermeidliche hinaus. Ein Sanierungstrupp hat kurz danach alle Spuren getilgt, die Wohnung Wagner ist ersetzt worden, wahrscheinlich durch die Wohnung Dr. Wagnér.
      Die Leere des “elbfeld” ist Fülle. 30.000 Flaschen wurden produziert, gefüllt, herumgefahren, gekauft und geleert, weggeschafft, eingesammelt und aufgestellt im Wasserwerk Dresden-Hosterwitz. Ihr Aufbau (Maja Nagel, Marlen Melzow, Steffen Fischer) bildete Muster in Grün, Weiß und abgenutzten Fließenfarben, demonstrierte eine Einheit, ungefähr nach Plan, und Zufälle, auch nach Plan. Dort wo kein Glas zu stehen kommen sollte, bildete sich das Wort “leergut”, vorerst nicht lesbar für den Betrachter. Der ging vielmehr durch eine Parksimulation und sah Farben, Gänge, Etiketten, Lichtreflexe und bekam Durst. Zwischen 30.000 Flaschen herumzulaufen, leer und in Mustern aufgestellt in einer Flusswasserfilteranlage a.D., war gewiss eine merkwürdige Erfahrung. Der Witz der Sache ging freilich weiter. Eine leere Flasche ist Abfall, 30.000 leere Flaschen sind werthaltiger Abfall: Sie beschleunigen die Glasschmelze und ergeben am Ende 29.500 leere Flaschen, maschinengeblasene Verpackungen, vorerst für heiße Luft. In der rezenten Ökonomie – Realwirtschaft, Voodoo-Ökonomie, Finanzwirtschaft – liegen das Handeln, der Handel mit Nichts und realen Ressourcen nah beieinander, gehen ineinander über, mit unbewaffnetem Auge kaum zu unterscheiden. Wechselte die Perspektive des Betrachters in die mittlere Flughöhe eines sächsischen Engels, wurde dieser Aspekt gut lesbar. 2000 war der Crash der New Economy Gegenwart. (30.000 Ökonomie-Professoren hatten gerade erklärt, dass im befreiten Markt die Kurse ewig würden steigen müssen. 30.000 Wirtschaftsexperten hatten exakt 7 Sekunden geschwiegen, sehr betroffen, sich trocken geräuspert und erklärt, das Platzen der Dotcom-Blase wäre auf menschliches Versagen, Gier... u.s.w. Gut, ne?)
      Noch etwas anderes steckte im Titel: Konkrete Nähe. Jedes kleine Elbhochwasser hinterlässt auf den Elbwiesen Flaschen aller Art, gefüllt mit Elbwasser (außerdem jede Menge totes Holz, Klosettsteinhalter, Cremedosen, Präser, Angelwurmschachteln und Styroporkästen, Teddybären und Fische – letztere selten). Im “Schillern und Funkeln” des “elbfelds” könne man auch “eine Elbwiese im Morgentau” sehen, meinte die zuständige Kuratorin zur Eröffnung. Wenn man kann, kann man. Klar soweit?

Mit der “augenweide”, für “seeweg” und “abraum” ist Nagel ab 2005 ins Freie gegangen. Nicht in Orte, sondern dazwischen, die Installation als Ort zu setzen, in fließendes Wasser und an den Rand eines künstlichen Sees, in eine Rinne und an ein Loch.
      Dieses Freie, die Lausitz, ist selbst ein Dazwischen, eine Kultur-Landschaft u.a., die in den letzten vier, fünf Jahrzehnten großflächig abhanden gekommen und ausgetauscht worden ist, ein fraktioniertes Zwischenreich. Lausitz ist sorbisch, und meinte einmal einen Teil des Ganzen, die Gegend um den Spreewald, ein Sumpfland. Teils aus dem Osten, teils aus dem Süden kamen die Sorben vor ungefähr 1400 Jahren hierher; aus dem Westen wanderten die Deutschen ein, ab ca. 1100. Die Lausitz war polnisch, brandenburgisch, meißnisch, böhmisch, bis ca. 1346 in relativ flottem Wechsel, Territorium und Name dehnten sich aus bis zum böhmischen Zittau. Als ein Nebenland Böhmens, ab 1635 Kursachsens, lebte die mittlerweile doppelte Markgrafschaft für sich, in weitgehender Selbstverwaltung. Dem Nebeneinander der Kulturen, Konfessionen und Sprachen war dieser stabile Zwischenzustand günstig. Nur Cottbus und Umgebung fielen zeitig heraus. Als 1815 die ganze Nieder- und die halbe Oberlausitz als Trostkeks an Preußen ging, verlor sich der Rest allmählich in Sachsen. Die Lausitz wurde, was sie heute ist, der Name einer Landschaft in Auflösung. Der Abbau der Braunkohle begann im 19. Jahrhundert, der erste Großtagebau fing 1914 an Landschaft und Geschichte in Kohle und Geld umzusetzen. Mittlerweile sind 80 Ortschaften ganz und 30 teilweise verschwunden. Viele davon gehörten zum sorbischen Kerngebiet. Wenigstens drei stehen noch auf der Liste.

Die Augen im Fließ bei Lübben hat Nagel aus Kunststoffkugeln gemacht, mit dem Blick einer Sonnenfinsternis bemalt, mit Leuchten versehen, verdrahtet, abgedichtet und verankert. Was sie tun sollten, taten sie, nachts leuchten und tags sich umsehen, bei ruhigem Wasser mit doppeltem Blick: Was ist? Wer ist? Wo? Eine Herde autonomer Augen oder die vielen Augen eines submarinen Argus sah der Betrachter, sahen den Betrachter an. Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden. Lautere Nichtigkeit. Was dieser heute baut, bunt übersetzt, zerstört in was? reisst jener morgen ein: Wo itzund Städte stehn, und Städte standen, brannten, wird eine Wiese seyn, auf der ein Schäfers-Kind wird spielen Zeitgeist: immer mit den Heerden. (Gryphius, mit was dazu.)
      Am ursprünglichen Platz war die Herde nur vom Boot aus näher zu besehen, Betrachter und Betrachter begegneten sich fast in Augenhöhe, jeder des anderen Weide. Um das träge fließende Wasser stand Bruchwald, anders als das Wasser betretbar, aber kaum je betreten, eine Pflanzengemeinschaft, auf nassem Grund mit sich beschäftigt. Der Spreewald ist Rückzugsraum, ein Reservat, umstellt von dampfenden Kraftwerken, Tagebauen auf dem Marsch, brüllenden Kühen auf trockengefallenen Storchenweiden, Autobahnen, Dixibuden... Man müsse die Betrachter betrachten, um zu sehen, was sie nicht sehen, heißt es bei Luhmann. Etliche Augen wurden beschossen und gingen unter, der Rest wurde umgesetzt in den Lübbener Hafen und hatte es da hübsch.

Ein Jahr später führte der “seeweg” die Blicke über das sachte Schwanken verspiegelter Planken seewärts ins nicht mehr zu Betretende. Nach wenigen Metern deutete der Weg eine Kurve an, machte den Wurm, Anfang und Ende, brach ab. Der Bärwalder See füllt ein Loch, über dem bis Anfang der 80er Jahre Schöpsdorf und Märzdorf gestanden haben. Die Straßen und die Brücke über die Spree waren das Letzte, was wegkam. Wo die Straße ihren Anfang nahm, hinterm Bahnhof von Uhyst, standen im Juli 82 noch zwei alte Bäume, der Anfang einer Allee, die sich in flachen Stubben fortsetzte zwischen leeren Feldern. Im Ort – welchem Ort? – stand noch eine Wand aus gebrochenem Feldstein und der Bauwagen der Archäologen. In den Gruben lagen Mikroklingen aus dem Neolithikum und Eisenschlacke.
      Schöpsdorf stand auf sandigem Boden, im Namen stecken Schaf und Stroh. In den häufigen Hungersnöten der vorindustriellen Zeit dürften die Orte schwer gelitten haben, wie es von der gesamten Gegend um Hoyerswerda überliefert ist.
      Die Industrie kam in der Lausitz mit dem Abbau der Kohle in Gang und zog den Abbau von Kohle nach. Nicht weit von hier wurde die Grube Werminghoff aufgeschlossen, es folgten Brikettfabriken, Kokereien, Teerbuden. Anderswo entwickelten sich wandernde Glashütten zur ortsfesten Glasindustrie, lösten Textilfabriken die grauenhafte Verlagsweberei ab – kaum weniger grauenhaft, gewiss, aber dieses kaum weniger hieß fünf Tage die Woche satt, Gewerkschaft und Konsumverein, hieß sechs Tage die Woche satt, SPD und so fort (WK I, Novemberrevolution und Unternehmerverbände, die den 8-Stunden-Tag bekämpften und seine Republik, Faschismus und Krieg fallen mir noch ein, die DDR, Cottbus, der Kohle- und Energiebezirk…). Die Industrialisierung war eine Antwort auf die relative Überbevölkerung im Europa des 18. und 19. Jahrhunderts, auf Massenarmut und Hunger, eine Lösung, die lange dem Problem zum Verwechseln ähnlich sah und noch immer das Zeug dazu hat. Im 14. Jahrhundert hieß die Antwort Pest, im 17. Jahrhundert Krieg. Was alle übrigen Plagen freilich an nichts gehindert hat. Marx: „Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken...“
      Die Stimmen der Frauen im Schotter sagten vermutlich genau dasselbe: Kójždy mól, kójždy mól, dyž ja dom džjech,/ Da me tam šerenje šereše. (Jedesmal, jedesmal, wenn ich heimging,/ Scheuchte mich immer ein arges Gespenst.)

Im Kohlefeld „Abraum“, 2008 am gleichen Ort, steckt dasselbe Thema, aber anders gewichtet. Kohle ist Kies, ist Zaster, ist Schotter, ist Schmott und Pinke und geschnitten Papier. Wie immer sie noch heißt, aussieht und riecht: Sie ermöglicht allein den Zugriff auf reale Ressourcen, wie immer der sonst noch legitimiert wird. (Schlecht oder gar nicht, aber wer fragt schon nach.) Niemand hatte die Absicht, niemand hat jemals vorgehabt eine Mauer zu errichten. Und da steht sie nun, die große, hirnbespritzte Mauer des Geldes, vor der Sonne und um alles und jeden herum. Bei Maja Nagel lag sie, ein schwarzes Pflaster und ein produktiver Irrtum, als Schriftband vorm See.
      Die fünf Tonnen Briketts („Rekord“, gestiftet von Vattenfall) reichten nicht für die Schriftform „Abraum“. Gut rechnen erspart Arbeit, auch mag das die Kohle, aber wer will das? Wie sich herausgestellt hat, traf „Abbau“ den Stand der Dinge genauer, sicherer vor allem. Wolfram Nagels Klang-Collage unterm Kohleparkett, die Stimmen der Kinder der Dörfer, das Krähen der Hähne und Glocken, das Krachen der Sonne in staubiges Glas, das Sing-Sing der Kreissägen und der Rap der Hunde meinten vermutlich eben das: Oft genug ist das Übernehmen einer Aufgabe die beste Art der Sabotage… Kunst, auch wenn Markt und Betrieb das weitgehend ausblenden, ist ein Abenteuer und Mittel der Erkenntnis – das letzte, das erste? – oder Deko, ohne Belang.

Irgendwann wird Nagel – oder hat sie – hundert grüne Kuratoren, rote Anstaltseleven, blaue Broker, cremefarbene Dunkelhüte in die Berge schicken oder unter die Pilze, jeden mit einer Großpackung Toilettenpapier unterm Arm, auf die „Hasenjagd“, ins steinerne Spiegelkabinett der Selbstverwirklichung: Ist da wer? (Nee, gesagt hat sie nichts davon, dazu, mein ich…)



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